SMM-Seminar: Tag 13

5 Okt

Moin.

Funktionsweisen WOM und Stories

—Storytelling im Unternehmen
  • —Eine emotional bedeutende Ausgangssituation.
  • —Eine (sympathische) Hauptfigur.
  • —Einen Spannungsbogen durch Ziele und Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss.
  • —Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt).
  • —Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit – die Moral von der Geschichte.
Rolle von Meinungsführern
—Influencer
—Welche Rolle spielen Influencer? Wo findet man sie (z.B. in Bezug auf ein OpenGraph Schaubild) ? Mit welchen Tools kann man sie für ein Thema herausstellen?
—Connectors
—Grenze Influencer  von Connectors ab.—
Mass Mavens
  • Content Marketing
  • Pressemitteilungen

WOM in Bezug zu SMM

klassische Medien werden durch das ankurbel des WOM werden angekurbelt (virales Marketing <-> virus marketing)

dejavu-Wahrscheinlichkeit

Die dejavu-Wahrscheinlichkeit (Dejavu: franz. „schon gesehen“) gibt an, wieviel Prozent der Menschen dieser Stufe das selbe Erlebnis hatten wie die Menschen, von denen man das Ereignis gehört hat.

Beispiel: Kunde A ist mit einem Produkt nciht zufrieden und erzählt das 20 weiteren Menschen. Von diesen 20 Leuten haben ebenfalls 10 negative Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht. Somit beträgt die dejavu-Wahrscheinlichkeit 50% (10 von 20).

Die Eingabe des Prozentwertes kann auch mit Nachkommastellen erfolgen, z.B.: 5,5 (entspricht 5,5%)

Verstärkungswahrscheinlichkeit

Die Verstärkerwahrscheinlichkeit bezieht sich auf die obige dejavu-Wahrscheinlichkeit. Sie gibt an wieviele von den dejavu-Menschen wiederum Menschen kennen, die das Ereignis ebenso erlebt haben.

Beispiel: Kunde A ist mit einem Produkt nciht zufrieden und erzählt das 20 weiteren Menschen. Von diesen 20 Leuten haben ebenfalls 10 negative Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht. Somit beträgt die dejavu-Wahrscheinlichkeit 50% (10 von 20). Von diesen 10 Menschen gibt es genau 2, die wiederum jemanden kennen, der es auch erlebt hat. Die Verstärlkerwahrscheinlichkeit berechnet sich daher zu 20% (2 von 10 Menschen).

Die Eingabe des Prozentwertes kann auch mit Nachkommastellen erfolgen, z.B.: 5,5 (entspricht 5,5%)

Multiplikator

Der Multiplikator wird auf genau die Personengruppe angewandt, die das Ereignis selbst erlebt haben und darüber hinaus noch Menschen kennen, die das Ereignis ebenso erlebt haben. Diese Personen sind besonders sensibel auf dieses Ereignis, erzählen es daher stärker weiter als andere Menschen.

Beispiel: Der Multiplikator wird in obigen Beispiel auf genau 2 Menschen (50% von 20 = 10 und davon 20%) angewandt. Man könnte diesen Multiplikator auch Tratschtanteneffekt nennen.

Die Eingabe des Multiplikators hat in einem Dezimalwert zu erfolgen. Bspw. steht die EIngabe von 1,5 für eine 50%-ige Verstärkung. Die Eingabe von 1,0 würde keine Verstärkung nach sich ziehen. Werte kleiner 1 sind als Multiplikator unlogisch und werden daher nicht akzeptiert.

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