Archiv | September, 2012

Schreiben.

27 Sept

Die Frage, warum wir jetzt eine Geschichte schreiben sollen stelle ich gar nicht erst. Ich mach es einfach.

Es ist Mittwoch, und noch viel zu früh für mich, obwohl eigentlich nur noch 1,5 Stunden bis Mittag fehlen. Seit fast 2 Wochen nehme ich bereits am Seminar „Social Media Marketing“ im Comcave College teil und heute ist der erste Tag an dem wir etwas schreiben sollen. Schreiben. Was ist schreiben? Twitter sagt doch, dass wir nur 140 Zeichen zum schreiben haben. Daran habe ich mich nach circa 12.000 Tweets wohl so gewöhnt, dass alles was länger ist zu viel scheint. Und vor allem Langweilig! Wer liest denn noch Texte die zu lang sind? Also ich nicht! Lesen sowieso nicht, wenn dann überfliege ich einen Text. Einen langen Zeitungsartikel lese ich auch nicht. Das einzige, was ich vielleicht lese, ist ein Buch. Das muss aber so spannend sein, dass mich nichts und niemand davon losreißen kann – und ich muss mir sicher sein, dass die Zusammenfassung im Web bei mir nicht das gleiche Gefühl auslösen würde, wie wenn ich das Buch lese. Kompliziert? Hast du überhaupt bis hier gelesen? Liest du weiter?

Das Internet hat unser Lese- und Schreibverhalten so verändert, das merken wir noch nicht mal. Unsere Konzentration lässt nach; wir suchen uns andere Beschäftigungen und wir überfliegen alles nur, weil wir ja alles sowieso nachlesen könnten, wenn wir wollten. Dazu haben wir meistens noch unser Lieblingslied im Ohr, oder es läuft der Fernseher. Schreiben. Zum schreiben gehört doch auch die Rechtschreibung, oder? Die Rechtschreibung, die alle 5 Jahre verändert wird, aufgrund neuer Reformen. Ist das für den Internetuser eigentlich noch wichtig? Es ist doch egal, ob ich weiß, wie ein bestimmtes Wort geschrieben wird oder nicht. Es gibt doch schließlich Google! Wir tippen ein Wort ein und Google verbessert uns sofort! Macht das Internet uns zum schlechteren, Schreiber, Leser, Rechner oder gar dümmer?! Ja, das tut es und das wissen wir eigentlich!

Was können wir dagegen tun?  Das Internet abschalten? Das würde heute wohl kaum funktionieren. Google aus unserem Leben verbannen? Unmöglich. Facebook löschen? Aber wie hält man den Kontakt zu den Freunden (auf das Thema Freunde will ich gar nicht erst eingehen, das ist nochmal eine Geschichte für sich)?! Was wir dagegen tun können, weiß ich schlichtweg nicht. Dafür müsste  ich vielleicht mal einen Experten kontaktieren. Aber zumindest kann ich sagen, dass sich das jeder bewusst machen sollte, was das Internet mit unserem Bewusstsein  anstellen kann. So toll es eigentlich sein mag.

Vielleicht ändert sich ja was. Oder wir lesen ein gutes Buch zu diesem Thema, was uns an wissen bereichert?

BA

Zehn gute Gründe für Content Marketing

27 Sept

  1. Die Sichtbarkeit bei Google steigt, wenn die richtigen Schlüsselworte fallen.
  2. Die Verweildauer der Nutzer steigt.
  3. Die Verdichtung zwischen den Aktivitäten auf sozialen Netzwerken und der Website wird höher. Facebook und Twitter fungieren als Teaser und zur Diskussion mit den Nutzern.
  4. Es entsteht allerhand Teilbares und zur Weiterleitung Anregendes.
  5. Content provoziert Emotionen und reizt zu Diskussionen.
  6. Guter Themencontent steigert die vom Nutzer wahrgenommene Anbieterkompetenz.
  7. Testimonials und Expertisen gliedern sich harmonisch in das Grundkonzept der Website und bedienen die Erwartungen der Nutzer. Sie wirken weniger „aufgesetzt“.
  8. User-generated Content kann die Site aufwerten und wird leichter durch andere Inhalte provoziert als durch einen Aufruf oder Wettbewerb.
  9. Social Bookmarking Plattformen wie Pinterest sind nur mit Inhalten erfolgreich zu bestücken.
  10. Per Webanalyse lernt man für die nächste Kampagne, was die Nutzer wirklich interessiert.

Infographic

 

SMM-Seminar: Tag 10

26 Sept

Moin.

Klausur: Worauf sollen wir achten?

30 Multiple Choice Fragen: 5 Antwortmöglichkeiten

Wenn ein Kreuz zu viel gesetzt, dann trotzdem 1 Punkt (anstatt 2)

Erläutere die Marketing Maßnahmen um ein Event  zu verbreiten!

z.B. blog, amiando, twitter: Immer alles begründen.

Typische Ankreuzfragen:

http://irgendwasganzanderes.wordpress.com/category/das-buch/

Chronologisch aus dem Buch

  • Zahlen, Daten, Fakten: circa 1990 Internet angefangen
  • Warum heißt es social web? s.6
  • 90/1/1 Regel
  • Interaktion/Interaktivität
  • Authentizität und Dialogfähigkeit
  • Crowdsourcing S.19
  • Creative Commons S. 20/21 – Versuch Rechtsytem im Netz zu ordnen/Non-Profit Organisation
  • Streong Ties/ Weak Ties-Unterschied S.22 – Weak Ties sind für berufliche Weiterbildung wichtig-neue Bereiche, wo wir die Chancen der Vermarktung ausbauen können
  • Groundswell S.24 – Sozialer trend bei dem die Leute Technologien nutzen um an Informationen zu kommen anstatt bei Unternehmen anzufragen /Leiter ist nicht wichtig
  • Drei Facetten der Nutzung S.28 – Informationsmanagement/ Identitätsmanagement/ Beziehungsmanagement
  • Conversationprism S.29 -zu welchen Kanälen gehört Facebook
  • Tags/Keywords und Taxonomie (Web3.)  S. 41  – If the news is that important, it will find me. Das verfahren begriffe zu klassifizieren nennt man Taxonomie
  • Webbasierte anwendungen eignen sich hervorragend für für ein standortübergreifendes Knowledge Management in einem Unternehmen S.42
  • Vormedialer Raum Medien below the line: alles was nich die Massen anspricht, speziellv  S.43 – Medien above the line: Print, Funk , Radio
  • Folgen der PR -S. 46 Realtime PR: bewusst, geplant, dauernd, gegenseitig, beruht auf : Verständis, Vertrauen
  • Kommunikationsstrategie S. 47: Schritt Nummer 1 ist dass ein Unternehmen zuhört
  • Formen der PR S. 48 – Digitalisierte PR, Internet PR, Cluetrain PR (z.B Definition S. 53) Zuhören, Internaktion, Dialog , Vernetzung, Vertrauen
  • Kooperative Führung S. 61 /62-  Kooperativer führungstil, bei dem die Mitarbeiter da, wo es von den Abläufen her sinnvoll ist in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Förderung von Einstellungen und Strukturen Fähigkeit Ziele zu vereinbaren, kollegialer Umgang/ Fähigkeit, klare ziele zu vereinbaren, Förderung Eigenverantwortung,
  • Von PR 2.0 zu Enterprise 2.0 S.66 – Bereitstellung einer gemeinsamen Plattform im intranet , auf der Zusammenarbeit möglich wird, ein Change Management, das auf die Bedürfnisse der Nutzer eingeht, statt an formalen Prozessen festzustellen
  • das volle Commitment der Unternehmensführung
  • Social Software für Problemlösungen: lenkt ab, potenzial der Problemlösung wird verschenkt,
  • Die richtige Wahl der Tools S.67:  SLATES- Search-Links(alle Seiten sind über Links verknüpft)- Authoring (jeder kann zum Autor werden)- Tags- Extentions (an Nutzer Angepasste Darstellung von Informationen) – Signals
  • S. 68 Keywords
  • Content is king, context is queen S. 73: richtige Dinge im richtigen Zusammenhang veröffentlichen!
  • Word- of – Mouth/ Meinungsfüher und Multiplikatoren S. 74
  • Tabelle S. 75: Social Media ist nicht Massenkommunikation. Massenkommunikation ist nicht gleich Social Media Kommunikation
  • Meinungsfüherer S. 76: Digital resident, Digital native/ S. 81 Jemanden zu mögen oder jemanden zuzuhören ist nicht das Gleiche
  • s.82: Gründe dafür, dass jemand einer jmdem folgt? – Relavanz, Vordenker, Austausch
  • Das social Web richtig nutzen ab S.88: Zuhören, Sprechen
  • Sender-Empfänger Modell:  S. 90
  • Freund und Fürsprecher aktivieren S. 91  Empfehlungen sind glaubhaft/ Eine Person sagt was/mehrere Personen äußern sich Positiv/Austausch hilfestellungen und Tipps /Empfehlungsmarketing ist das Beste, was es gibt
  • Weisheit der Massen nutzen S. 93: 5 Handlungsempfehlungen Groundswell
  • Kapitel3: S 103 Technische Grundlagen: RSS-Feed/RSS Reader/Embed-Code / Hyperlink / Backlink-Tracklink
  • S.109 Social Media Newsroom: Social Media Links eines Unternehmens werden auf der Seite zusammengefasst (siehe: http://newsroom.schwindt-pr.com/ )
  • Kapitel 4 : S.125 Sentimentanalyse: Wie stehen die Leute zu unserem Unternehmen? „Die Tonalität bewerten“
  • Twingly: Blogsuchmaschine
  • Forensuchmaschinen /Metasuchaschinen
  • S. 142: Social Media Monitoring tools: Auswertung der Scuhergebnisse: WICHTIG! Aktive Teilnahme im Diskurs
  • S153: Krisenverlauf : Reputationskrise, resonanzkrise, social-Media-Aufreger
  • S162: Shitstorm
  • 159-162 Umgang mit Kritik im Web
  • Corporate Publishing S.170: coporate  Publishing ist die periodische journalistische Kommunikation des Unternehmens
  •  S.171: Positionieren,differenzieren,  Profilieren
  • S.172: Storytelling Kurze sätze, Alltagssprache, Verben fließen, substantive stoppen, aussagekraäftige wörter, anschauliche, bildhafta sprache
  • Kapitel 6 S. 186: Events im Social Web: Bessere Vorankündigung, Zusätzliche Reichweite, Direktes Feedack, Erweiterte Nachberichterstattung,  Lernen: An welche dinge würden sie bei der Eventplanung, an welche Maßnahmen würden sie während des events/nach des Events denken.
  • Social media Unternehmen, die Vergemeinschaftung von Wissen, etwa durch Wikis, interne social Networks,Microbligging-Systeme und andere social Software, macht Wissen hngegen für alle im Unternehmen verfügbar.
  • S219: Mit social Software, wie zum Beispiel Projektmanagement-Lösungen und Kollaborationstools, lassen sich Statusberichte und auch Brainstroming-Sitzungen zur Ideenfindung Online abbilden.
  • Spcial Media Guidelines oder Policies was ist der Unterschied? S.224 Vorletzter abschnitt
  • S.225: 2 Grundprinzipien des Social Web, nämlich das Teilen von wissen und kollaboratives Arbeiten, wirken sich auf die Organisationsstruktur von Unternehmen aus. Die helfen, Arbeitsprozesse zu beschleunigen und Resultate zu verbessern´, dies wird aber nicht ohne Auswirkung des Hierarchiegefüge bleiben.
  • Kapitel 8: Niemand hat auf sie gewartet: S 227: Lesen!!
  • S233: Ziele Des Social Media Marketings Zuhören, sprechen, aktivieren, unterstützen und einbinden
  • S.244: Es kann sich also lohnen einen markenauftritt im social Web bewusst gegen den strich bürsten, wenn man dadurch den Ton der Zielgruppe trifft. Solange dadurch Sympathien aufgebaut werden und Markenbindung entsteht, wird sich der vermeintlichen Konflikt im Markenauftritt nicht negativ auswirken.
  • S.254: 4 Punkte unten links. Contentstrategie, Recherchieren, Zielgruppe, taktische Kommunikationsziele, die strategischen Ziele nach Beroff/Li sind zuhören, sprechen, aktivieren, unterstützen und einbinden
  • S.257 Kundenservice 5 Punkte
  • S.260 Leistungfähikeit, Prozessintegration, Kapazitätsplanung, Kundenerwartung, Datenschutz, Krisenmanagement,
  • S.270 mit Support Plattformen die Kunden einbinden
  • S.272: Getsatisfaction und Brandlisten kommt nicht vor.
  • S.279: Punkte anschauen
  • S.280: Ziele: Weniger ist mehr (POST anschauen) Ziele runterbrechen auf SMART
  • S.284 wiederholung
  • S286 Budget: Mitarbeiter, Beratung, Freie Mitarbeiter, Web, Grafik, Film/Foto
  • S. 288: Punkte durchlesen
  • S. 294 -294 Punkte durchlesen
  • S.297 Der wesentliche Bereich, aus dem sich PR Agenturen bis auf einige Tätigkeiten in der Social Web Community heraushaltan sollten ist der Dialog , Das Gespüräch von mensch zu Mensc
  • S.300 5 Fragen zur Agenturauswahl!!!!!!
  • S. 302 lesen

SMM-Seminar: Tag 9

26 Sept

Guten Morgen,.

Notitzen:

hier der Kommunikationswürfel nach Marie-Christine Schindler

Die Prüfung der drei Dimensionen „Integriert, Crossmedial und Vernetzt“ muss Teil des Planungsprozesses sein und für jede einzelne Maßnahme durchgeführt werden, damit sie ihren Beitrag zur Profilierung leisten kann.

———————————————————————————————————————————

Post: People, Objectives, Strategie, Technologie

Smart: Specific, Messbar, Akzeptiert, Realistisch, Terminisiert

———————————————————————————————————————————

SMM-Kurs TAG9

26 Sept

TAG 8: Konzeption SMM Kampagne

25 Sept

Meine SMM Versuche

  • Formulierung von Zielen nach SMART
  • POST, SMART und 5 Handlungsempfehlungen
  • Content_Strategie
  • amiando

Ursprünglichen Post anzeigen

Tag 8 Konzeption einer SMMK

25 Sept

SMM-Kurs TAG8

25 Sept

SMM -Kurs Links von Ralf

SMM-Seminar Tag 8

24 Sept

Guten Morgen,

heute ist Montag! Draußen ist es noch halb dunkel. Es regnet. Es ist kalt. Mehr brauche ich nicht zu sagen.

Notizen

Ziele runterbrechen auf auf

SMART fü Eva Ihlenfeldt:

Kampagnentitel: Barsession Oktober 2012

S= Es wird ein Raum benötigt mit mindestends 70/ maximal 100 Mann

M= Es werden mindestends 120m² benötigt

A=

R=

T=

BSP. Strategie Social Media Marketing: z.B Email Marketing und Word of mouth

Was ist POST= Post – Objectives/Ziele – Strategie – Technologie/Plattformen

Ein Beispiel für POST:

Contentstrategie für Blog bsp.:

  • Um welches Thema handelt mein Blog
  • Brainstorming
  • Viralität
  • Viele verschiedene Möglichkeiten

Mit freundlchen Grüßen

Keine-lust-mehr

Viral Content Marketing

24 Sept