Kapitelübergreifende Fragen zu SMM

10 Okt

Tag 17 Slideshare, Prezi und Produktcommunities

10 Okt

Wieder ein anderer Titel

Slideshare Beispiele

Slideshare Website

Beispielcode mit IFrame

Beispielcode extra für WordPress

Typischer Produktlebenszyklus

BeispielBild

BCG Matrix

Einführung zu Prezi

PREZI

Benutzeranleitung

Wenns mal nicht mehr weiter geht

Das Pferd

Ursprünglichen Post anzeigen

SMM-Kurs TAG18

10 Okt

SMM-Kurs TAG 17

9 Okt

SMM Tag 14

5 Okt

Seeding: einfaches seeding bezieht sich auf die strong ties und umfeld

mehrfaches seeding: mutliplikatoren werden ebenfalls benutzt.

Rebel mouse

B2B

-Newsletter soll dazu führen, dass man über die Email auf die Website des Unternehmens geht

-Email Marketing: Social Media Marketing und Online Marketing

-Warum wird SMM im B2B bereich eingesetzt?

  • —Mehrwert im Unternehmen schaffen
  • —Reputation nach außen stärken bzw. aufbauen
  • —Informationsflüsse optimieren
  • —Wissensmanagement einführen bzw. ausbauen (internes Wiki) Vorteil: Wissen teilen/Wissen bleibt im Unternehmen /
  • —Persönliches Netzwerk vergrößern
  • —Projekte besser steuern
  • —Eigene Position im Unternehmen stärken bzw. finden

SMM- Seminar: Tag 13

5 Okt

PR-Plan

Checkliste für Ihre Content-Planung:

  • Welche Fragen haben unsere Zielgruppen?
  • Welche Probleme können wir für unsere Zielgruppen lösen?
  • Womit beschäftigen sich unsere Zielgruppen?
  • In welchen Sprach- und Begriffswelten bewegen sich unsere Zielgruppen (Alltagssprache, Fachsprache)?
  • Welche wichtigen Keywords sollten wir für unsere PR-Medien verwenden?
  • Welche Begriffe verwenden unsere Zielgruppen für Suchanfragen im Internet?
  • Wie häufig werden welche Begriffe für Suchanfragen verwendet?

Wie Sie ein erfolgreiches Online-PR Media Kit entwickeln
Suchmaschinen lieben Text. Je mehr Text-Medien Ihr Unternehmen im Internet bereitstellt, desto mehr Contents stehen auch für die Suchmaschinen zur Verfügung. Wichtige Bausteine eines Online-PR Media Kits sind daher viele verschiedene contentreiche Medien.

Als Text-Contents stehen Ihnen folgende Medien zur Verfügung:

  • Online-Pressemitteilungen
  • RSS-Feeds
  • Fachbeiträge
  • Whitepapers
  • Präsentationen
  • Social Media Posts (z. B. Blog Posts und Tweets)
  • Social Media News
  • E-Newsletter
  • E-Zines
  • E-Books

Für die Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Media Kits ist es wichtig, herauszufinden, welche Medien von den eigenen Zielgruppen am liebsten und am häufigsten genutzt werden. Es macht keinen Sinn, Podcasts für eine Zielgruppe bereitzustellen, die gar keine iPods benutzt. Bei der Auswahl der richtigen Medien steht daher die Medienaffinität der jeweiligen Zielgruppe im Vordergrund. Wichtig ist es, dass Sie Ihren Zielgruppen den Zugang zu den richtigen Informationen zur jeder Zeit so einfach und bequem wie möglich machen.

ZEMMIT- Methode

Zuhören  Entdecken Mitmachen Managen- Menschen Inhalt Tools

SMM-Seminar: Tag 13

5 Okt

Moin.

Funktionsweisen WOM und Stories

—Storytelling im Unternehmen
  • —Eine emotional bedeutende Ausgangssituation.
  • —Eine (sympathische) Hauptfigur.
  • —Einen Spannungsbogen durch Ziele und Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss.
  • —Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt).
  • —Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit – die Moral von der Geschichte.
Rolle von Meinungsführern
—Influencer
—Welche Rolle spielen Influencer? Wo findet man sie (z.B. in Bezug auf ein OpenGraph Schaubild) ? Mit welchen Tools kann man sie für ein Thema herausstellen?
—Connectors
—Grenze Influencer  von Connectors ab.—
Mass Mavens
  • Content Marketing
  • Pressemitteilungen

WOM in Bezug zu SMM

klassische Medien werden durch das ankurbel des WOM werden angekurbelt (virales Marketing <-> virus marketing)

dejavu-Wahrscheinlichkeit

Die dejavu-Wahrscheinlichkeit (Dejavu: franz. „schon gesehen“) gibt an, wieviel Prozent der Menschen dieser Stufe das selbe Erlebnis hatten wie die Menschen, von denen man das Ereignis gehört hat.

Beispiel: Kunde A ist mit einem Produkt nciht zufrieden und erzählt das 20 weiteren Menschen. Von diesen 20 Leuten haben ebenfalls 10 negative Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht. Somit beträgt die dejavu-Wahrscheinlichkeit 50% (10 von 20).

Die Eingabe des Prozentwertes kann auch mit Nachkommastellen erfolgen, z.B.: 5,5 (entspricht 5,5%)

Verstärkungswahrscheinlichkeit

Die Verstärkerwahrscheinlichkeit bezieht sich auf die obige dejavu-Wahrscheinlichkeit. Sie gibt an wieviele von den dejavu-Menschen wiederum Menschen kennen, die das Ereignis ebenso erlebt haben.

Beispiel: Kunde A ist mit einem Produkt nciht zufrieden und erzählt das 20 weiteren Menschen. Von diesen 20 Leuten haben ebenfalls 10 negative Erfahrungen mit diesem Produkt gemacht. Somit beträgt die dejavu-Wahrscheinlichkeit 50% (10 von 20). Von diesen 10 Menschen gibt es genau 2, die wiederum jemanden kennen, der es auch erlebt hat. Die Verstärlkerwahrscheinlichkeit berechnet sich daher zu 20% (2 von 10 Menschen).

Die Eingabe des Prozentwertes kann auch mit Nachkommastellen erfolgen, z.B.: 5,5 (entspricht 5,5%)

Multiplikator

Der Multiplikator wird auf genau die Personengruppe angewandt, die das Ereignis selbst erlebt haben und darüber hinaus noch Menschen kennen, die das Ereignis ebenso erlebt haben. Diese Personen sind besonders sensibel auf dieses Ereignis, erzählen es daher stärker weiter als andere Menschen.

Beispiel: Der Multiplikator wird in obigen Beispiel auf genau 2 Menschen (50% von 20 = 10 und davon 20%) angewandt. Man könnte diesen Multiplikator auch Tratschtanteneffekt nennen.

Die Eingabe des Multiplikators hat in einem Dezimalwert zu erfolgen. Bspw. steht die EIngabe von 1,5 für eine 50%-ige Verstärkung. Die Eingabe von 1,0 würde keine Verstärkung nach sich ziehen. Werte kleiner 1 sind als Multiplikator unlogisch und werden daher nicht akzeptiert.

SMM-Seminar: Tag 11

5 Okt

Moin.

WOM und Storytelling

Links:

—Was ist Word of Mouth Marketing?
—Mund zu Mund Propaganda
—BUZZ Marketing

Schreiben.

27 Sept

Die Frage, warum wir jetzt eine Geschichte schreiben sollen stelle ich gar nicht erst. Ich mach es einfach.

Es ist Mittwoch, und noch viel zu früh für mich, obwohl eigentlich nur noch 1,5 Stunden bis Mittag fehlen. Seit fast 2 Wochen nehme ich bereits am Seminar „Social Media Marketing“ im Comcave College teil und heute ist der erste Tag an dem wir etwas schreiben sollen. Schreiben. Was ist schreiben? Twitter sagt doch, dass wir nur 140 Zeichen zum schreiben haben. Daran habe ich mich nach circa 12.000 Tweets wohl so gewöhnt, dass alles was länger ist zu viel scheint. Und vor allem Langweilig! Wer liest denn noch Texte die zu lang sind? Also ich nicht! Lesen sowieso nicht, wenn dann überfliege ich einen Text. Einen langen Zeitungsartikel lese ich auch nicht. Das einzige, was ich vielleicht lese, ist ein Buch. Das muss aber so spannend sein, dass mich nichts und niemand davon losreißen kann – und ich muss mir sicher sein, dass die Zusammenfassung im Web bei mir nicht das gleiche Gefühl auslösen würde, wie wenn ich das Buch lese. Kompliziert? Hast du überhaupt bis hier gelesen? Liest du weiter?

Das Internet hat unser Lese- und Schreibverhalten so verändert, das merken wir noch nicht mal. Unsere Konzentration lässt nach; wir suchen uns andere Beschäftigungen und wir überfliegen alles nur, weil wir ja alles sowieso nachlesen könnten, wenn wir wollten. Dazu haben wir meistens noch unser Lieblingslied im Ohr, oder es läuft der Fernseher. Schreiben. Zum schreiben gehört doch auch die Rechtschreibung, oder? Die Rechtschreibung, die alle 5 Jahre verändert wird, aufgrund neuer Reformen. Ist das für den Internetuser eigentlich noch wichtig? Es ist doch egal, ob ich weiß, wie ein bestimmtes Wort geschrieben wird oder nicht. Es gibt doch schließlich Google! Wir tippen ein Wort ein und Google verbessert uns sofort! Macht das Internet uns zum schlechteren, Schreiber, Leser, Rechner oder gar dümmer?! Ja, das tut es und das wissen wir eigentlich!

Was können wir dagegen tun?  Das Internet abschalten? Das würde heute wohl kaum funktionieren. Google aus unserem Leben verbannen? Unmöglich. Facebook löschen? Aber wie hält man den Kontakt zu den Freunden (auf das Thema Freunde will ich gar nicht erst eingehen, das ist nochmal eine Geschichte für sich)?! Was wir dagegen tun können, weiß ich schlichtweg nicht. Dafür müsste  ich vielleicht mal einen Experten kontaktieren. Aber zumindest kann ich sagen, dass sich das jeder bewusst machen sollte, was das Internet mit unserem Bewusstsein  anstellen kann. So toll es eigentlich sein mag.

Vielleicht ändert sich ja was. Oder wir lesen ein gutes Buch zu diesem Thema, was uns an wissen bereichert?

BA

Zehn gute Gründe für Content Marketing

27 Sept

  1. Die Sichtbarkeit bei Google steigt, wenn die richtigen Schlüsselworte fallen.
  2. Die Verweildauer der Nutzer steigt.
  3. Die Verdichtung zwischen den Aktivitäten auf sozialen Netzwerken und der Website wird höher. Facebook und Twitter fungieren als Teaser und zur Diskussion mit den Nutzern.
  4. Es entsteht allerhand Teilbares und zur Weiterleitung Anregendes.
  5. Content provoziert Emotionen und reizt zu Diskussionen.
  6. Guter Themencontent steigert die vom Nutzer wahrgenommene Anbieterkompetenz.
  7. Testimonials und Expertisen gliedern sich harmonisch in das Grundkonzept der Website und bedienen die Erwartungen der Nutzer. Sie wirken weniger „aufgesetzt“.
  8. User-generated Content kann die Site aufwerten und wird leichter durch andere Inhalte provoziert als durch einen Aufruf oder Wettbewerb.
  9. Social Bookmarking Plattformen wie Pinterest sind nur mit Inhalten erfolgreich zu bestücken.
  10. Per Webanalyse lernt man für die nächste Kampagne, was die Nutzer wirklich interessiert.

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